Jetzt ist Zeit zum Hanteln! Der Fitnessclub ist ideal, um in Form zu kommen und dabei Spass zu haben. Wir nennen Argumente, warum Sie ab sofort im Studio trainieren sollten.

Gehören Sie auch zu den Menschen, die eigentlich schon seit langer Zeit mit dem Gedanken spielen, sich endlich mal einen guten Fitnessclub von innen anzuschauen? Okay, im Sommer war es Ihnen einfach zu schön, um Indoorsport zu treiben – wer will schon drinnen schwitzen, wenn man auch vor der Tür auf seine (Fitness-)Kosten kommt? Also haben Sie die Angelegenheit auf den Herbst verschoben, wenn es draussen ohnehin wieder ungemütlicher ist und die frühe Dunkelheit die Abende lang werden lässt. Dennoch fehlt Ihnen auch jetzt noch das letzte Quäntchen Antrieb, um nun endlich in einem Fitnessclub Ihrer Wahl in Form zu kommen. Hier einige gute Gründe, Ihnen jetzt den ultimativen Kick zu liefern.

  1. DEM SCHMUDDELWETTER ENTFLIEHEN
    Okay, es gibt natürlich ganz hartgesottene Bewegungsvertreter, die sich bei jedem Wind und Wetter draussen rumtreiben, ob’s stürmt, regnet oder sogar schneit. Sie laufen beim Joggen durch jede noch so grosse Pfütze, marschieren beim Walking schnurstracks über alle Matschwege, biken unverzagt durch das schlammigste Terrain und pfeifen einfach darauf, hinterher auszusehen wie Sylvester Stallone in «Rambo IV». Ist doch nur ein bisschen Dreck, wozu sind schliesslich Badewannen und Waschmaschinen da? – Auch eine Einstellung. Doch Sie können es wesentlich sauberer und viel bequemer haben. In einem Fitnessclub ist es das ganze Jahr über trocken.
  • DAS LEISTUNGSNIVEAU HALTEN
    Für alle passionierten und leistungsorientierten Radler, Läufer, Walker, Ruderer und Schwimmer: Sie müssen jetzt nicht auf Ihr regelmässiges Training verzichten, nur weil der Sommer sich verabschiedet hat. Fitnessanlagen bieten Ihnen eine perfekte Möglichkeit, Ihren Lieblingssport auch in der dunklen Jahreshälfte drinnen fortzuführen und einem Leistungseinbruch über das Herbst-Winter-Halbjahr vorzubeugen. Im Sportclub werden Sie Ihr Leistungsniveau nicht nur halten, sondern eventuell sogar noch verbessern.

    Schliesslich haben Sie auf den Cardiogeräten immer eine genaue Leistungskontrolle beziehungsweise einen guten Überblick über Ihr absolviertes Trainingspensum: Die übersichtlichen grossen Displays an Fahrradergometer, Crosstrainer, Rudergerät und Laufband zeigen Ihnen die jeweils zurückgelegten Strecken, die Trainingsdauer sowie die Intensität – und Sie haben Ihre Pulsfrequenz ebenfalls stets im Blick. Abwechslungsreiche Trainingsprogramme auf Knopfdruck tun ein Übriges für Ihre Fitness.
  • IN SOMMERFORM BLEIBEN
    Spätestens im Frühjahr heisst es Gas geben, um rechtzeitig zur Sommersaison in den Bikini und die Badehose zu passen. Doch auch wenn sich die schönen Tage ihrem Ende zuneigen, die Sonne nicht mehr täglich zwölf Stunden scheint und der Bewegungsdrang ob der kürzeren Tage nachlässt, ist ein Beach-Body immer noch ein Stückchen Sommer! Also lassen Sie sich jetzt bloss nicht hängen. Retten Sie Ihre Strandfigur hinüber in die trübe Jahreszeit. Dann haben Sie es im nächsten Frühjahr leichter. Denn mit regelmässigem Training im Fitnessclub beugen Sie gleichzeitig den lästigen Weihnachtspfunden vor.

    Gänsebraten, Lebkuchen und andere kleine Genusssünden dürfen Sie ohne Reue geniessen – schliesslich haben Sie jederzeit die Möglichkeit, Ihre Kalorienbilanz durch zusätzliche Trainingseinheiten auf Laufband, Crosstrainer und Co. auszugleichen. Und mit ein wenig Extra-Krafttraining aufgebaute Muskelmasse wirkt ausserdem als Energiezehrer: Jedes Mucki-Kilo kostet Sie täglich über hundert Kalorien zusätzlich, auch im Ruhezustand – wenn das kein Grund ist, regelmässig bei der (Hantel-)Stange zu bleiben!
  • MEHR SPASS AM SPORT IN EINER GRUPPE
    Heimsport in allen Ehren: Man kann in den eigenen vier Wänden eine Menge für Figur und Fitness tun. Doch viele Hantelsets fristen bereits wenige Wochen nach dem Kauf ein tristes Dasein im Bettkasten. Und der im Zustand akuter Sporteuphorie gekaufte Hometrainer dient häufig schon nach kurzer Zeit lediglich als teure Kleiderablage. Denn trotz aller guten Vorsätze ist es nicht immer leicht, die Motivation für regelmässiges Heimtraining aufrechtzuerhalten. Im Fitnessclub sieht die Sache dagegen anders aus.

    Die ganze Atmosphäre ist bewegungsschwanger, bereits im Eingangsbereich begegnen Sie anderen Clubmitgliedern, die mit Sporttasche bewaffnet zielsicher zum Umkleidebereich streben. Das Kursangebot ist gross und gemeinsam macht das Training einfach mehr Spass – egal ob Sie aufs Laufband gehen, die Kraftmaschinen nutzen oder sich bei Step und Pump auspowern. Und sollte sich dennoch einmal ein Motivationstief einschleichen, so hilft Ihnen einer der Trainer, Ihr Programm derart neu zu gestalten, dass allein die Abwechslung wieder neuen Schwung in Ihr Work-out bringt.
  • DAS IMMUNSYSTEM STÄRKEN
    In der feuchtkalten Jahreszeit sind Erkältungskrankheiten auf dem Vormarsch. Regelmässiges, moderates Training stärkt die Immunabwehr und hilft Ihnen, gesund durch Herbst und Winter zu kommen. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Sport in Massen die Anzahl der Abwehrzellen des Körpers erhöht. Auch die Qualität dieser sogenannten Killerzellen ist bei Trainierten, vor allem bei Ausdauersportlern, höher als bei Bewegungsmuffeln.

    Untersuchungen zeigen, dass bereits 20 bis 30 Minuten sportliche Belastung die Anzahl der Killerzellen deutlich steigert. Und auch die Menge und Aktivität der B‑Lymphozyten, die massgeblich für die Produktion der Antikörper sind, nimmt zu. Hinzu kommt, dass Bewegung Ihr Stresslevel deutlich sinken lässt. Stress reduziert auf Dauer die Anzahl der Abwehrzellen, Stressabbau sorgt also für eine bessere Immunabwehr.

  • DREIMAL IN DER WOCHE
    Für optimale, das Immunsystem stärkende Effekte empfehlen Sportmediziner ein 30- bis 40‑minütiges Training dreimal pro Woche, wobei die Ausdauer im Vordergrund stehen sollte. Bleiben Sie dabei in einer massvollen Intensität: Am meisten profitiert Ihre Abwehr bei einer Belastung von 60 bis 75 Prozent der maximalen Herzfrequenz – diese wiederum errechnen Sie mit der Formel: 220 minus Lebensalter, davon 60 bis 75 Prozent.